Fühjahrs-Special

Innenraumfilter sind besonders wichtig für Allergiker

Beim Autofahren kann eine Allergie ganz schön unangenehm und auch gefährlich werden. Schließlich führt ein Nieser bei 100 km/h zu circa 25 Meter blinder Fahrt – nur durch das kurze Schließen der Augen. Aus diesem Grund gehören Innenraumluftfilter mittlerweile zur Standard-Ausrüstung für das Auto. Durch die Filter kann man allergischen Reaktionen und anderen schädlichen Einflüssen in der Luft vorbeugen. Aber nicht nur Allergiker sind betroffen, denn Schadstoffe in der Luft können Allergien auch erst auslösen.

Filterfunktionen

Neben Ruß und Feinstaub ist gerade im Frühling die Luft voll von Pollen, welche in hoher Konzentration gesundheitsschädlich sein können. Die Filter, die mit einer Aktivkohleschicht ausgestattet sind, nehmen besonders effektiv schädliche Gase oder Partikel auf und reduzieren gleichzeitig auch schlechte Gerüche. Ein Innenraumluftfilter muss bis zu 100.000 l Luft stündlich filtern. Daher ist es enorm wichtig, den Filter regelmäßig fachgerecht auszuwechseln.

Achtung: Ein muffiger Geruch und von Innen beschlagene Scheiben gehören zu den ersten Anzeichen für einen defekten Luftfilter.

Tipps zum Wechsel

Empfohlen wird ein Wechsel nach 15.000 Kilometern oder mindestens einmal im Jahr. Allergikern wird zu einem Austausch vor der allergieauslösenden Pollenzeit geraten. Denn, sollte der Filter verstopft oder nicht mehr funktionsfähig sein, kann der Schadstoffgehalt im Wagen um ein Sechsfaches im Vergleich zur Außenluft ansteigen.

Auch Bakterien und Pilze können sich im Filter ansammeln und zu Erkrankungen der Atemwege und Allergien führen. Verwenden Sie daher auch qualitativ hochwertige Filter, um einem schnellen Verschleiß vorzubeugen.

Artikel vom 01.02.2021 aus der Kategorie: Frühjahrs-Special